
Meine Rolle in der SBW
Um Lernende zu ermutigen, zu unterstützen und zu begleiten, ist meine Begeisterung von grosser Bedeutung. Eines meiner Ziele ist es, dass unsere Jugendlichen neue Wege wagen und aus sogenannten «Fehlern» lernen. Dabei ist es für mich wichtig, ihnen in der Praxis Hilfe zur Selbsthilfe anzubieten, damit sie durch vernetztes Denken und bewusster Intuition ihre eigenen Lösungen finden können. All das funktioniert nur, wenn ein gegenseitiges Vertrauen vorhanden ist. So können wir gemeinsam erfolgreich sein und die Welt des Lernens mit Freude und Neugier erkunden.
Was ich sonst noch mache
In meiner Freizeit bleibe ich beim Joggen sowie Schwimmen oder bei Kraftübungen körperlich und gedanklich in Bewegung. Zeichnen ist für mich eine Reise in eine andere Welt. Kreativ zu sein mit Stiften und Papier, im Designbereich Neues zu erschaffen oder zu experimentieren im digitalen Gestalten gehört auch dazu. Lesen, Musik und mit meinen eigenen Händen handwerklich tätig sein, bereiten mir ebenfalls Freude.
Was SBW für mich bedeutet
Als Coach in der SBW habe ich einen persönlichen Bezug zu dieser etwas anderen Schule, da sie auf Menschlichkeit und individuelles Lernen setzt. In dieser besonderen Lernumgebung haben die Lernpartner*innen die Möglichkeit, ihr Potenzial zu entfalten und selbstbestimmt Neues zu wagen. Hier geht es nicht nur um das Vermitteln von Wissen, sondern auch um die persönliche Entwicklung der Jugendlichen.